Freitag, 12. Juni 2015

Zynischer Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf: Dr. Oded Horowitz, Ran Ronen und Ruth Rubinstein sowie der Verwaltungsdirektor Michael Szentei-Heise

Alexander Cherkasky




Der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf fördert Antisemitismus und Krebs-Holocaust. Die folgende Korrespondenz (die Antworten von Szentei-Heise sind in der Anlage zu finden), erklärt den Titel dieses Blogs:


Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky                16.03.2015
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

An Herrn Michael N. Szentei-Heise
Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Szentei-Heise,

dieses Schreiben ist die Antwort auf Ihr Schreiben vom 10. März 2015. Vor Ihrem verzerrenden und unsachlichen Schreiben hatte ich nicht vor, Sie erneut anzuschreiben, wobei allein Ihre Forderung, dass ich aufhöre, den Vorstand (d.h. (Arzt) Dr. Oded Horowitz, (Rechtsanwalt) Ran Ronen und Ruth Rubinstein) und Sie anzuschreiben, stellt Hohn und Missbrauch Ihrer Position dar, weil diese Ihre Forderung offenbart, dass Sie und der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf für Steuergelder bzw. Mitgliedsbeiträge die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf vor antisemitischer Benachteiligung nicht schützen und sogar im Interesse der antisemitischen Benachteiliger handeln, d.h. Sie und der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf begünstigen offenkundige antisemitische Willkür und Sie kämpfen gegen die Schaffung neuer Arbeitsplätze und zwar insbesondere der Arbeitsplätze, in welchen Persönlichkeiten entfaltet werden können.
Ehepaar Horowitz versprach vor der ersten Wahlsieg, im Falle des Wahlsiegs zu helfen, hat aber sabotiert. Haben Sie und der Vorstand die Jüdische Gemeinde privatisiert? Dann ändern Sie (gerichtlich oder beim Finanzamt) den gemeinnützigen Status bzw. lassen diesen aberkennen und machen Sie dann aus der Gemeinde ein unprofitables Unternehmen.
Ihr Schreiben vom 10. März 2015 kontrastiert mit Ihrem Schreiben vom 24. Februar 2015, (in welchem Sie sich sehr freuen, einen "so wissenschaftlich eloquentes Mitglied zu haben"), und widerspricht Ihrem Schreiben von 7. Juli 2014, (in welchem Sie geschrieben haben, dass sich der Vorstand mit meinem "Anliegen demnächst befassen wird").
In Ihrem Schreiben vom 24. Februar 2015 haben Sie geschrieben, dass bei Ihnen "keine Kompetenzen vorhanden sind" (und Sie baten mich dafür zynisch um Verständnis), d.h. Sie haben zynisch geschrieben, dass Sie und der jetzige Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf inkompetent sind, eindeutig nachgewiesene antisemitische Schädigung und wirtschaftliche Schädigung mir, dem Erfinder und Biologen, Patentinhaber, Inhaber der Erfindungen für Heilung und Verjüngung, zu beurteilen und dementsprechend gegen die antisemitische Willkür bzw. Benachteiligung vorzugehen und mir, insbesondere durch Kontaktherstellung bzw. "Türöffnung" und Öffentlichkeit zu helfen, meine vorgeschlagenen Erfindungen kommerziell umzusetzen und Menschen zu verjüngen und zu heilen, insbesondere die Menschen, die an Krebs, AIDS, Ebola, Multiple Sklerose, Alzheimer-Krankheit und Allegien leiden, zu heilen.
Z.B. der Vorstandsvorsitzender Dr. Horowitz ist Arzt und da Sie und der Vorstand bzw. Dr. Horowitz, Ran Ronen und Ruth Rubinstein, wie Sie geschrieben haben und wie Sie handeln, inkompetent sind, entsteht selbstverständlich die Frage, warum bekleiden Sie Ihre Positionen?
Ihr Schreiben vom 10. März 2015 widerspricht Ihrem Schreiben vom 7. Juli 2014, denn würden Sie bzw. der Vorstand sich mit meinem Anliegen tatsächlich befassen, würden Sie in Ihrem Schreiben vom 10. März 2015 "Universität zu Köln" statt "Universität Düsseldorf" schreiben. Eine andere Bestätigung dafür, dass Sie und Vorstand es unterlassen haben, sich mit meinem Anliegen zu befassen, ist die Tatsache, dass Sie etwas über Gerichte schrieben und nicht mal die von mir erwähnten Verwaltungsgericht Köln und Oberverwaltungsgericht OVG NRW nannten bzw. Sie sind nicht auf diese Gerichte und auf meine Beweise der antisemitischen Willkür dieser Gerichte eingegangen.
Sie haben es unterlassen, sich sachlich zu meinen Beweisen zu äußern. Sie haben alle Tatsachen und meine Nachweise völlig ignoriert bzw. übersehen. Ich habe meine Aussagen belegt. Sie haben keinen einzigen Beweis geliefert, der meine Beweise widerlegen würde. Entweder haben Sie meine Nachweise nicht gelesen oder Sie übersehen bzw. übersahen den Inhalt oder Sie verstehen das Geschriebene nicht bzw. Sie trennen das Lesen und das Verstehen des Gelesenen oder Sie verzerren vorsätzlich, (z.B. anstatt Universität zu Köln zu schreiben, haben Sie "Universität Düsseldorf" geschrieben), d.h. Sie betreiben Verleumdung vorsätzlich.
In Ihrem Schreiben vom 10. März 2015 schrieben Sie, dass Sie gegen mich "alle rechtlichen Schritte" vorbehalten. Das Wort "alle" klingt natürlich bedeutender als zwei, denn es gibt die Möglichkeiten der Klage und der Strafanzeige. Ihre Strafanzeige wäre genau so absurd und lächerlich wie Ihre Klage. Aber warum wollen Sie nicht, dass unsere Korrespondenz im Internet veröffentlicht und verbreitet wird?
Die Menschen müssen wissen, wer ihnen schadet, Heilung und Verjüngung zu bekommen.
Sie könnten es selbstverständlich versuchen, z.B. die Veröffentlichung und Verbreitung unserer Korrespondenz im Internet per Gerichtserlaß zu blockieren, nur wäre dieser Versuch vielleicht nur dann Wert, wenn es die Zensur des Internets gäbe und wenn Sie es zu erklären versuchen, wie die Jüdische Gemeinde Düsseldorf ihren ("wissenschaftlich eloquentes") Mitglied (wie sie geschrieben haben) vor nachgewiesener antisemitischer Willkür und Benachteiligung schützt.
Dazu die folgende Anmerkung: "eloquent" heisst übersetzt aus dem Englischen "wortgewandt" und "viel sagend", aber ich sage nicht nur viel, ich beweise was ich sage und ich beweise es einfach und eindeutig.
Ihre beiden Schreiben vom 24. Februar 2015 und vom 10. März 2015 haben eine Gemeinsamkeit und diese heißt fehlende Sachlichkeit. Ihr Schreiben vom 25. Februar 2015 kann man als unsachliche Arroganz bezeichnen und Ihr Schreiben vom 10. März 2015 als unsachliche Hysterie.
Betrachten wir den ersten Satz Ihres Schreibens vom 10. März 2015 "für Ihre persönliche Auseinandersetzung mit Mitarbeitern und Bediensteten der Universität Düsseldorf, die von hier aus weder inhaltlich noch sachlich nachvollzogen werden können, kann und wird sich die Jüdische Gemeinde Düsseldorf in keiner Weise engangieren."
In allen meinen Schreiben an Sie schrieb ich bzw. handelte es sich um die Universität zu Köln und nicht über die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die ich erfolgreich abgeschlossen habe. In keinem meiner Schreiben ist die Universität Düsseldorf genannt worden, d.h. die Frage bleibt, warum haben Sie "Universität Düsseldorf" geschrieben?
Ihr Ausdruck "Ihre persönliche Auseinandersetzung" stellt eine überflüssige, aber jedoch vorsätzliche Übertreibung dar, denn Sie könnten einfacher "Ihre Auseinandersetzung" schreiben, aber selbst wenn Sie "Ihre Auseinandersetzung" schreiben würden, wollten Sie damit sagen, dass ich , einfach so, ohne irgendeinen Grund, Initiator einer Auseinandersetzung sei und, dass man mich nicht benachteilige. Somit agieren Sie auch als Begünstiger der Ihnen nachgewiesenen antisemitischen Willkür insbesondere der Universität zu Köln und Ute Deichmann.
Ausserdem was hat die Qualität der Arbeit mit der Person zu tun, die diese Arbeit macht bzw. verfasst?
Ihr Ausdruck "Mitarbeitern und Bediensteten der Universität Düsseldorf" ist genau so überflüssig wie Ihr Ausdruck "weder inhaltlich noch sachlich", denn Sie konnten einfach "Mitarbeitern der Universität zu Köln", (wobei das die Ignorierung einer umfangreichen Willkür, die nicht nur von der Universität zu Köln ausging und ausgeht, wäre) und "sachlich" (statt "inhaltlich" und "sachlich") schreiben.
Weiterhin schrieben Sie "wenn Sie der Auffassung sind, dass Sie durch "antisemitische Willkür ungeahnten Maßstabs" geschädigt worden sind, steht es ihnen frei, sich an die staatlichen Gerichte zu wenden, die hierfür – möglicherweise - zuständig sind."
Sie, Verwaltungsdirektor der Gemeinde, kennen nicht mal die Zuständigkeit der Gerichte.
Es handelt sich nicht nur um meine "Auffassung", sondern um Beweise und Tatsachen.
Statt "staatlichen Gerichte" konnten Sie einfach "Gerichte" schreiben, denn gibt es nicht staatlichen Gerichte?
Ich habe Ihnen genau beschrieben wie das Verwaltungsgericht Köln und das Oberverwaltungsgericht OVG NRW sowie die entsprechenden Dienstaufsichtbehörde das NRW-Landesjustizministerium versagt bzw. sabotiert haben. Der Landtag NRW hat es unterlassen, die Unterlassungen des NRW-Landesjustizministeriums und des NRW-Innovations-, Technologie- und Wissenschaftsministeriums zu untersuchen, wobei das NRW-Wissenschaftsministerium bei der Rechtsaufsicht über die Universität zu Köln versagt hatte.
Sie und der Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf haben vergessen, dass Sie alle Mitglieder der Jüdischen Gemeinde vertreten müssen, für alle Mitglieder der Gemeinde da sein und allen Mitgliedern der Gemeinde hilfreich sein bzw. Hilfe leisten müssen.
Statt Unterstützung forderten Sie mich auf, "ab sofort und künftig zu unterlassen, die Gemeindeverwaltung und den Vorstand der Gemeinde" mit meinen "destruktiven Schreiben zu belästigen!"
Wozu sind Sie eigentlich in der Gemeinde da? Vielleicht um Steuergelder und Mitgliedsbeiträge zu fermentieren bzw. zu zersetzen, zu verschlingen, mit Horowitz zu diskutieren, ob Sie Juden oder Deutsche sind bzw. um Ihre Selbst-Identität zu klären sowie um Ihre Don-Qichot-Kriege mit Pink Floyd zu führen und diesbezüglich Empörung und Betroffenheit vorzutäuschen? Gehört diese Ihre Aufforderung, Sie mit meinen "destruktiven Schreiben" nicht "zu belästigen" zu Ihrer Verwaltungsaufgabe? Sie und der Vorstand der Gemeinde haben nichts geschaffen und sabotieren die Verwirklichung meiner Erfindungen für Heilung und Verjüngung.
Sie antworteten für Horowitz, den ich eigentlich angeschrieben habe. Sind Sie sein Adjutant? Seine Arroganz erlaubt ihm nicht zu antworten?
Sie und der Vorstand der Gemeinde müssen mit der Klage rechnen, da gemäß Ihrem Schreiben vom 7. Juli 2014 der Vorstand sich mit meinem Anliegen befassen musste und jedoch die Prüfung meiner Nachweise unterlassen hatte. Sie bräuchten sich aber diesbezüglich nicht zu befürchten, da der Streitwert beim Amtsgericht Düsseldorf unter 5.000 Euro liegt.
Was aber bestimmte Veröffentlichungen anbetrifft, so bleibt die Frage, warum Sie die Tatsache ignorieren, dass Deichmann mir plötzlich und ohne Begründung mitteilte, dass meine Doktorarbeit, unabhängig vom Inhalt (!) von der Fakultät abgelehnt wird. Warum ignorieren Sie auch die Tatsachen, dass meine Promotion zwei (!) mal behindert wurde und, dass Deichmann ihren Doktortitel für die Behauptungen bekommen hatte, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft die Wissenschaft in Deutschland "nur unwesentlich" beeinflusst habe und, dass der Nationalsozialismus "viel zu kurz" und "nicht lange genug" dauerte? Warum unterstützen Sie diese antisemitische und pseudowissenschaftliche Meinung Deichmanns, für welche Deichmann auf keinem Fall Doktortitel bekommen konnte, aber jedoch bekam? Und warum ignorieren Sie die Tatsache, dass der Doktortitel Deichmanns trotzig nicht aberkannt wurde? Warum ignorieren Sie die Tatsache, dass die Entscheidung der Universität zu Köln, Deichmann den Doktortitel nicht abzuerkennen, vom Verwaltungsgericht Köln und vom Oberverwaltungsgericht OVG NRW begünstigt wurde? Warum ist Ihnen egal, dass die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG in Bonn und ihr Präsident Peter Strohschneider), die die "Doktorarbeit" Deichmanns unterstützte, sich trotzig geweigert hatte, sich für die Unterstützung der Pseudowissenschaftlichkeit und Antisemitismus Deichmanns zu entschuldigen?
Man muss Nationalsozialismus als historische Periode 1933-1945 betrachten und man kann hinzufügen, dass angenommen, der Nationalsozialismus länger dauern würde, würde dieser noch mehr ungeahnten Schadern anrichten.
Ausserdem arbeiteten Forscher mit nationalsozialistischer Überzeugung auch nach 1945, sogar in besseren Bedingungen in Deutschland, insbesondere in der BRD, und diese Forscher und ihre Schüler besetzten enstsprechend dem Buch von Bernhard Gill "Gentechnik ohne Politik" sogar fast alle Lehrstühle in Genetik in der Bundesrepublik Deutschland, aber der Fortschritt in Deutschland fand nicht statt zwischen 1933 und 1945 und war unwesentlich in Deutschland zwischen 1945 und 1998. Seit 1998, dem Anfang meiner Patentierungen und seit 1999 und 2000, den Jahren meiner Teilnahmen am Wettbewerb "Jugend forscht", über welche unter anderem Stern, (der über Revolution sprach), Westdeutsche Zeitung, Neue Rhein Zeitung und Rheinische Post berichteten, entwickelten sich bzw. entstanden Apogenix (in welches 58,5 Millionen Euro investiert wurde, davon 5 Millionen Geschenk vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), wobei BMBF diese 5 Millionen Euro dem Apogenix für die Entwicklung der Erfindung gegen Krebs geschenkt hatte, die BMBF auf ihrem Internet-Portalbiotechnologie.de in der Liste meiner Erfindungen als Stolz der Biotechnologie in Deutschland veröffentlicht hatte, d.h. BMBF kennt mich, ist stolz auf mich und schenkt 5 Millionen Euro dem Plagiator Apogenix, der meine Erfindung entwickeln sollte; aber was hat z.B. die Gemeinde davon, dass man mich systematisch diskriminiert?), Curevac (in welches 145 Millionen Euro investiert wurde), Micromet-Börsengang, (Micromet ist jetzt Teil von Amgen), Riboxx, Wilex, Medigene und andere Firmen in Deutschland, die alle auf meinen therapeutischen biopharmazeutischen Erfindungen basieren.
In Israel sind das insbesondere wegen Aktivitäten bzw. Bemühungen der Leitung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf die Plagiator-Firmen Storedot, Vaxil und Vecoy. In Amerika ist das z.B. ZS Genetics. Ich habe die entsprechenden Beweise der Plagiate auf meinen Blogs, die Ihnen bekannt sind, veröffentlicht und jeder kann diese Nachweise nachvollziehen, denn es handelt sich um vergleichende Analyse der Prioritäten und gemeinsamer Merkmale in meinen früheren Patentdokumenten und in den Veröffentlichungen der Anderen bzw. der entsprechenden Plagiatoren bzw. Dieben meines geistigen Eigentums. Ich habe sogar die völlig absurden, unlogischen Antworten der Plagiatoren veröffentlicht sowie angegeben, welche Plagiatoren eine Antwort unterlassen haben und dies, obwohl Plagiatoren öffentlich um Geld bitten bzw. öffentlich Geld sammeln. Sowohl mit als auch ohne meine Namensnennung bzw. Erwähnung meiner Patentdokumente gibt es eine Reihe der Bestätigungen für die Umsetzbarkeit bzw. Machbarkeit meiner Erfindungen. Ich habe einige Beispiele der Anerkennung meiner Erfindungen in der Anlage auf meinem Blog http://instituteforrealizationofinventions.blogspot.de/2014_10_01_archive.html veröffentlicht.
Anstatt mit mir zu verhandeln und mich zu unterstützen, schickte die Frau von Dr. Horowitz Tanya meine, der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf schon seit 1999 mehrmals gemachten Vorschläge nach Israel und mich fragte sie zynisch, über welche Firma überhaupt die Rede sei. Tanya wollte nicht, dass ich eine Firma mache. Dabei wollte sie noch, dass ich auf meine Kosten nach Israel fliege, um ihren Bekannten oder Verwandten, Physiker am Weizman-Institut, meine Erfindungen ausführlich zu erklären. Die meisten Forscher, die in der israelischen Plagiator-Firma Storedot meine Erfindung neuer Materialien entwickeln, sind Physiker und der Kreis der Forscher in Israel ist ziemlich eng.
Es handelte und handelt sich offenkundig um eine Form der Arroganz und Benachteiligung mit bestimmten Vorurteilen, d.h. es gibt die so genannten "wir" oder "uns", die Geld, auch illegal, durch Betrug der Investoren durch Plagiate bzw. Diebstahl meines geistigen Eigentums und damit durch vorsätzliche Täuschung, Manipulationen und Schönungen, bekommen und machen wollen, und es gibt den Erfinder Alexander Cherkasky, der willkürlich benachteiligt werden dürfte. Dem Ehepaar Horowitz erscheint es schlau und fein, dem Erfinder Alexander Cherkasky, sogar auf Kosten der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, bei der Verwirklichung seiner Erfindungen zu schaden und ihn zu verleumden und auch mit dieser Verleumdung sowohl den Plagiatoren in Israel, als auch den antisemitischen Benachteiligern in Deutschland treu zu dienen.
Warum sollte die ganze Gemeinde darüber nicht wissen?
Sie und der Vorstand der Gemeinde verschweigen meinen Namen und meine Erfindungen von der ganzen Welt, unter anderem von reichen Leuten, die meine Erfindungen für Heilung und Verjüngung benötigen oder benötigen können. Schlimmer noch: die Leitung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf begang und begeht systematisch die Straftat der üblen Nachrede und Geschäftsschädigung. Z.B. wollte Boris Fuchsmann, (der Verwandte von Ran Ronen; Ran Ronen ist jetzt, wie oben erwähnt, Mitglied des Vorstands der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf) mit mir meine bestimmten Erfindungen kommerzialisieren, auch trotz "Neid" bestimmter Mitglieder der Gemeinde. Aber irgendjemand in der Gemeinde hat sich so darum bemüht, dass Boris Fuchsman mir abgesagt hat.
Sie haben fünf Tage für eine Antwort. Im Falle der Nicht-Beantwortung oder erneuter Willkür erfolgt die erste Veröffentlichung. Ausserdem wird unsere Korrespondenz im Internet veröffentlicht und verbreitet.
Abgesehen davon müssen Sie und der Vorstand der Gemeinde mit Klagen rechnen. Der Verlauf der Prozesse wird ebenfalls öffentlich.


Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky
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Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky                 27.02.2015
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

An Herrn Michael N. Szentei-Heise
Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Szentei-Heise,

bei allem Respekt, Ihr Schreiben vom 24. Februar 2015 beantwortet meine Schreiben an die Jüdische Gemeinde Düsseldorf bzw. an Dr. Horowitz nicht, denn über welche wissenschaftliche Karriere ist zur Zeit die Rede? Meine Promotion wurde zwei (!) mal im Rahmen der Ideologie Deichmanns behindert. Deichmann bekam ihren (trotzig nicht aberkannten) Doktortitel unter anderem für die Behauptungen, dass der Nationalsozialismus „viel zu kurz“ und „nicht lange genug“ dauerte und, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft die Wissenschaft „nur unwesentlich beeinflusst“ habe.
Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf meine Schreiben vom 02.06.2014 und vom 10.02.2015 an Herrn Dr. Horowitz verwiesen. Ich erwarte die Antwort auf diese Schreiben und auf dieses mein Schreiben.
Durch die, unter anderem von Dr. Horowitz (als Vorstandsvorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf) begünstigten, antisemitischen Willkür sind mir und der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf enorme wirtschaftliche Schaden entstanden bzw. angerichtet worden.
Bei dieser antisemitischen Willkür ungeahnten Maßstabs muss die Jüdische Gemeinde Düsseldorf mich unterstützen und sich für mich einsetzen. Die Unterstützung kann insbesondere in der organisatorischen Hilfe bestehen, bzw. insbesondere in der Hilfe, Artikeln in der amerikanischen Presse über mich und die systematische antisemitische Hinderung meiner wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland zu organisieren.
Ich erwarte die Antwort von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf bzw. von Dr. Horowitz innerhalb von einer Woche nach Eingang dieses Schreibens. Im Fall der Nicht-Beantwortung oder erneuten Absage muss Dr. Horowitz mit bestimmten Veröffentlichungen über ihn rechnen.
Wozu braucht die Jüdische Gemeinde Düsseldorf einen Vorstandsvorsitzenden, der unter anderem antisemitische Propaganda-Delikte und antisemitische Beleidigungen und derer umfassende Begünstigung ignoriert und nicht gegen die antisemitische Willkür vorgeht? Die angebliche Wahlbeteiligung 13,79% (bzw. angeblich 740 von 6.242 Stimmen bzw. Stimmberechtigten, d.h. die angebliche Wahlbeteiligung war 11,85% bei 121 ungültigen Stimmen) hat seine „Popularität“ gezeigt.
Von diesen 11,85% wievel Prozent waren für Dr. Horowitz? 8,89%? 8,89% von 100% ist nicht viel und bei dieser „Popularität“ und Inkompetenz will Dr. Horowitz noch die Finanzströme aller Jüdischen Gemeinden in NRW kontrollieren?!
Ausserdem wie kann ein Doktor der Medizin, wie sich Dr. Horowitz nennt, einfache wissenschaftliche Nachweise nicht nachvollziehen oder nicht nachvollziehen wollen? Dr. Horowitz ist nicht kompetent für sein Amt.

Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky
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Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky             10 Februar 2015
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

Dr. Oded Horowitz
Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Dr. Horowitz,

Ihre Nicht-Beantwortung meiner Schreiben vom 02.06.2014 und vom 12.06.2014 sowie Ihr Artikel in „Unsere Gemeinde“ vom Oktober 2014, Ihr Interview in der Rheinischen Post vom 23.12.2014 und die geplante Ausstellung (27.02.-09.08.2015) „Juden in Düsseldorf nach 1945“ im Stadtmuseum Düsseldorf zwingen mich erneut, Sie anzuschreiben und Ihnen die Frist 10 Tage nach Eingang dieses Schreibens für die Beantwortung dieses Schreibens sowie meiner oben genannten Schreiben zu geben.
Falls Sie mir, dem Mitglied der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf, erneut nicht antworten, überlege ich, meine dann von Ihnen unbeantworteten Schreiben an Sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, und zwar insbesondere als Ergänzung zur Ausstellung „Juden in Düsseldorf nach 1945“, die, Ihrer Meinung nach, über mich nicht erzählen sollte.
Ihr Fehler ist es, zu glauben, dass meine Situation Sie nicht betrifft, denn insbesondere durch die neofaschistische Hinderung im Rahmen der Ideologie der Ute Deichmann und der Universität zu Köln, sowie durch die fehlende Unterstützung seit 1999, ich noch keine Möglichkeit habe, Menschen zu heilen und dies, obwohl Sie über mich und meine Erfindungen seit 1999 kennen und Arzt und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf sind. Sie und Ihre Frau Tanja Rubinstein-Horowitz waren schon damals in der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf politisch aktiv.
Mich wundert also, warum Sie mich nicht unterstützen und mich wundert, warum Sie diese ganze Willkür im Rahmen Deichmanns Propaganda ignorieren. Deichmann hatte in ihrer „Doktorarbeit“ „Biologen unter Hitler“ z.B. geschrieben, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft die Wissenschaft „nur unwesentlich“ beeinflusst habe und, dass der Nationalsozialismus „viel zu kurz“ und „nicht lange genug“ dauerte. Sogar abgesehen von der ersten falschen bzw. pseudowissenschaftlichen und faschistischen Behauptung Deichmanns über die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft, muss ich Ihnen leider erläutern, dass allein diese letzte Behauptung über die Dauer des Nationalsozialismus, sowohl mit als auch ohne Zusammenhang, neofaschistisch und pseudowissenschaftlich ist, weil der Nationalsozialismus als Tatsache, als Gesamtheit der Geschehnisse in der historischen Periode 1933-1945 erforscht werden soll. Man kann noch hinzufügen, dass angenommen der Nationalsozialismus länger dauern würde, würde dieser noch mehr ungeahnte Schaden anrichten.
Ich hoffe, ich muss Ihnen nicht erläutern, was diese zwei Behauptungen Deichmanns in Kombination beinhalten. In Deichmanns Phrase „moderner genetisch begründeter Antisemitismus“ ist das Wort „begründeter“ nicht in Anführungszeichen gesetzt.
Noch zynischer ist er, dass Deichmann für ihre neonazistische und pseudowissenschaftliche Propaganda von der Universität zu Köln den Doktortitel bekommen hatte und dieser Doktortitel trotzig nicht aberkannt wurde. Die entsprechenden Entscheidungen der Universität zu Köln wurden von den Ihnen bekannten Gödecke bzw. vom Landtag NRW sowie von der NRW-Wissenschaftsministerin Schulze und vom NRW-Justizminister Kutschaty sowie vom Verwaltungsgericht Köln und vom Oberverwaltungsgericht für das Land NRW unterstützt.
Die Dissertation Deichmanns wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt und die DFG weigerte sich, sich für diese Unterstützung Deichmanns bzw. ihrer zumindest pseudowissenschaftlicher „Doktorarbeit“ zu entschuldigen. Die Entscheidung der DFG wurde vom Amtsgericht Bonn und vom Landgericht Bonn unterstützt, obwohl der Präsident der DFG Peter Strohschneider das Schreiben des Gerichts nicht mal beantwortete.
Wie nennen Sie das Ganze? Und Sie sagen noch der Rheinischen Post, „Antisemitismus ist nicht hoffähig in Deutschland“? Und dies sagten Sie für die Veröffentlichung am 23.12.2014 nach meinen Schreiben an Sie vom 02.06.2014 und vom 12.06.2014?
Ausserdem beeindruckte mich Ihr Satz der Rheinischen Post „Wir diskutieren intern oft, ob wir uns als Deutsche jüdischen Glaubens verstehen oder als deutsche Juden.“ Haben Sie Fragen zu oder Zweifel bezüglich Ihrer Identität? Ist eine solche „interne Diskussion“ für Sie eine Norm? Haben Sie nichts Wichtigeres zu diskutieren? Kennen Sie den Unterschied nicht zwischen Deutschen jüdischen Glaubens und den deutschen Juden? Hatten Sie der Rheinischen Post nichts Wichtigeres zu erzählen?
Ihre Behauptung der Rheinischen Post „Es gibt Tendenzen, dass man weniger Verständnis für Minderheiten und verfolgte Menschen zeigt und sich lieber mit sich selbst beschäftigen möchte. Das ist eine Gefahr für die Gesellschaft“ hat mich ebenfalls beeindruckt. Reden Sie über sich selbst?
Sorgen Sie für Ihre Phrase „die staatliche Kontrolle darf nicht fehlen,“ da Sie auch den Menschen „vermitteln“ wollen, „dass sie in einer Demokratie leben.“
Ihre Aussage „Das würde das Zusammenleben der Minderheiten nicht verbessern“ sollte zum Ausdruck bringen, dass Sie das Zusammenleben der Minderheiten verbessern wollen.
Den Menschen die Möglichkeiten der Heilung zu geben wäre so eine Möglichkeit der Verbesserung. Sie sagten „Bei aller notwendigen Hilfsbereitschaft darf man dieses Problem nicht ignorieren.“ Sie sind also hilfsbereit? Wollen Sie das Problem nicht ignorieren?
Warum unterstützen Sie durch Ihr Schweigen und Nichts-Tun antisemitische Entscheidungen und Handlungen und unterstützen mich nicht? Im vergangenen Halbjahr, in welchem Sie mir nicht mal antworteten, wurde ich nicht nur exmatrikuliert. Mir wurde immer noch nicht erklärt, warum meine Promotion zweimal behindert wurde. Meine zweite Promotion behandelte unter anderem personalisierte Patienten-spezifische Fusionsproteine gegen Krebs im Zusammenhang mit der Genom-Sequenzierung.
D.h. eine Patientin oder ein Patient müssen nicht mehr auf teure biopharmazeutische Erzeugnisse bzw. Medikamente oder Generika warten, sondern können anhand von ihren Genom-Informationen Medikamente (entsprechend den schon bereits bekannten Formeln) für sich herstellen lassen. D.h. ein Mensch trägt seine Heilung in sich, in seinem Genom.
Meine Frage, wozu bzw. wofür die Universität zu Köln meine Semestergebühren, insbesondere zwischen 2012 und 2014 angenommen hatte, wurde vom Verwaltungsgericht Köln und vom Oberverwaltungsgericht für das Land NRW mit „unbegründet“ „beantwortet.“ Was sagen Sie dazu als Arzt und Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf?
Wenn Sie so was im Kino bzw. wenn Sie so einen Film sehen würden, würden Sie das glauben? Selbst wenn ich mir es zur Aufgabe machen würde, einen völligen Absurd zu erdenken und als Drehbuch vorzustellen, würde ich so was nicht erdenken, denn das was in der Wirklichkeit passiert, ist nicht nur Absurd. Allein wegen unterlassener Hilfeleistung wurden allein an Krebs sowie an Ebola und AIDS weltweit zahlreiche Menschen gestorben, wobei Krebs bekämpft werden kann und Viren können dank meinen Erfindungen in und außerhalb der Zellen bekämpft werden.
Ihre unterlassene Hilfeleistung hat insbesondere der ganzen Jüdischen Gemeinde Düsseldorf geschadet. Wegen Ihrer Verschweigung und Unterlassung der Hilfeleistung sind unter anderem Paul Spiegel und Joachim Erwin an Krebs gestorben.
Ich möchte Sie daran erinnern, dass Ihre Position des Vorstandsvorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf eine öffentliche Position ist, die mit bestimmter Verantwortung und bestimmten Pflichten verbunden ist und nicht nur der Selbstbereicherung, unter anderen durch die Werbung bei der Austellung "Augenblick zu Augenblick, Juden in Düsseldorf nach 1945", dienen sollte. Warum weigern Sie sich, die Information über mich und meine Erfindungen bei dieser Ausstellung vorzustellen?
Sie haben sich in Ihrem Artikel in „Unsere Gemeinde“ über Ihren Aufenthalt in Berlin darüber empört wie man mit Ihnen umging. Und wie gehen Sie mit mir um? Sie haben die Möglichkeit, von Ihrer Position aus, ganz einfach Artikeln über mich und meine Erfindungen in Amerika zu organisieren, was sicherlich dazu führen wird, dass Business Angels für die Unternehmensgründung(en) gefunden und zahlreiche Menschen geheilt werden. Das würde ja nicht nur mir Nutzen bringen. Stattdessen bin ich mit der Feststellung des systematischen Verrats, der Feindseligkeit, Blockadehaltung, Arroganz, Ignoranz, Zynismus, Sabotage und Verantwortungslosigkeit seitens des Vorstands der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf konfrontiert. Erklären Sie mir, warum muss ich diese Erfahrung machen?
Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky
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Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky               12.09.2014
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

An Herrn Michael N. Szentei-Heise
Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Szentei-Heise,

inzwischen teile ich Ihnen mit, dass ich aus der Universität zu Köln willkürlich exmatrikuliert wurde. Warum hat die Jüdische Gemeinde Düsseldorf sich für mich nicht eingesetzt?
Ausserdem schicke ich Ihnen die Abschriften meiner Blogs

die die Plagiatoren StoreDot, Vaxil und Vecoy in Israel betreffen. Wie kommt es, dass die Jüdische Gemeinde Düsseldorf mich trotzig nicht unterstützt bzw. jede Hilfeleistung unterlässt?

StoreDot, Tel Aviv University, Litsyn and Rosenman Plagiaristically Use My Invention
Dipl.-Biol. (MSc.) Alexander Cherkasky
My name is Alexander Cherkasky, I am award-winning and media-highlighted inventor and biologist. You can read more on the blogs:
The Israeli company StoreDot attracted and attract capital for the technology of applying "peptide-based nanodots" (for electronic displays, energy storage, memory storage and in medicine, as stated on StoreDot's website), whereby StoreDot makes bewilderingly false statements, that this technology is of StoreDot and whereby StoreDot has no confirming published patent documents in the patent literature.
Thus StoreDot creates false basis for evaluation and investment decision making, i.e. StoreDot manipulates value and deceives investors. StoreDot wished to conceal this information, because in response to my email (from August 04, 2014) with evidence of StoreDot's plagiarism and plagiaristic use of my according inventions, the office manager Dandan Romano denied to make my evidence described below public on the StoreDot's website.
The technology, StoreDot claims as StoreDot's own, is not of StoreDot, StoreDot has no evidence of priority and inventorship, StoreDot plagiaristically uses my according invention, which is published as my US patent application US20090070900 entitled "Novel Cherkasky materials and novel use of biomolecules and biomasses" and StoreDot cannot claim this my technology as their own, StoreDot cannot protect this technology from competitors and thus StoreDot cannot protect money of investors. The fact of StoreDot's concealing this information confirms, that StoreDot deceives not only me as inventor, but also, that StoreDot deceives investors.
StoreDot's work is based on not new and not inventive patent applications US20130294180 (and according WO2012095811), US20120120551, WO2013175470 and US20110174063 (and according WO2010038228 as well as EP2344913) of mentioned "inventors" Simon Litsyn, Gil Rosenman, Peter Beker, Yakov Roizin, Nadav Amdursky and Ehud Gazit and assignees/applicants are Ramot at Tel Aviv University, Ltd. and Tower Semiconductor Ltd.
My US20090070900 (filing date: June 8, 2008 and Foreign Application Data (claimed priority): June 12, 2007) discloses also materials containing/comprising biomolecules, including amino acids and peptides (claims 3 and 1 (c1 and c7)) as well as use of such materials as conductors and additives in resistors and transistors (claim 4), as additives to materials for improvement of physical, optical, chemical properties of materials (claim 5). The material according to claim 2 can be used as semiconductor, conductor, in microprocessors, transistors, resistors, solar batteries, non-conductor, composite materials and implants.
The biomolecules, such as peptides or amino acids in materials according to my invention are either chemically modified or non-modified (claims 3, 4 and 5). Only these my claims 3, 4 and 5 of my US20090070900 and Abstract of my US20090070900 (for example "Novel materials containing dispersed...biomolecules...can be preferably used as conductors, semiconductors, transistors, resistors or non-conductors...materials for use in computer...") as well as Description (my US20090070900, 0016 "...The advantages may be also based on the action of dispersed substances as nano- and microelements in molecular structures. (Thus "nanodots" and "storedots" are disclosed in Description of US20090070900). The materials and composite materials with dispersed biomolecules...according to this invention can be used as conductors and semiconductors, and transistors, resistors for example in solar batteries, computer chips, computers, microprocessors, in computer, aerospace, marine and automobile industries", 0015 "The concentration of chemically modified or non-modified molecules...in materials may vary from preferably 0,01 to 98 percent" (see also claim 6)) make the US patent application US20130294180 and according international patent application WO2012095811 "Charge storage organic memory system" (filing date: January 13, 2011, named "inventors": Simon Litsyn (Tel Aviv, IL) and Gil Rosenman (Rishon-Le Zion, IL), assignee: Ramot at Tel Aviv University Ltd; claims 1 ("...wherein said memory layer comprises nanodots made of a material selected from the group consisting of peptides and amino acids"), 2 ("...wherein said memory layer comprises nanodots having a diameter less than 3 nm and being made of chemically-synthesized biomolecules"), 6 ("...nanodots"), 7 ("...nanodots..."), 8 ("...nanodots..."), 9 ("...each nanodot of at least 50% of said nanodots essentially consists of two molecules"), 10 ("...nanodots are made of peptides"), 11("...dipeptides"), 12 ("...dipeptides are aromatic dipeptides"), 13-16 ("...dipeptides..."), 17 ("...nanodots are made of amino acids"), 18 ("...layer comprises nanodots made of a material selected from the group consisting of peptides and amino acids"), 20 ("...nanodots..."), 21 ("...nanodot..."), 22 ("...nanodot..."), 23 ("...nanodots..."), 24 and 25 ("...nanodot..."), 26 ("...nanodots..."), 28 ("...each nanodot of at least 50% of said nanodots essentially consists of two molecules"), 29 ("...nanodots are made of peptides"), 30 ("...peptides are dipeptides") and 31 ("...nanodots are made of amino acids)), US20120120551 "Electrode and method of manufacturing the same" (filing date: November 16, 2010, named "inventors": Peter Beker (Ramla, IL) and Gil Rosenman, assignee: Ramot at Tel Aviv University Ltd; claims 1 ("...layer of discrete peptide nanocrystals"), 2 ("...discrete peptide nanocrystals occupy pores in a surface of said solid structure"), 3 ("...discrete peptide nanocrystals are peptide quantum dots"), 4 ("...discrete peptide nanocrystals are devoid of or contain less than 10% peptide quantum wells"), 15 ("...coating a solid structure by nanostructures selected from the group consisting of peptides and amino acids, under conditions that at least partially prevent assembly of said nanostructures into supramolecular structures"), 16 ("...nanostructures are discrete peptide nanocrystals"), 17 ("...discrete peptide nanocrystals are peptide quantum dots"), 18 ("...nanostructures are peptide oligomers, and the method further comprises generating conditions for said oligomers, to form discrete peptide nanocrystals, while at least partially preventing assembly of said discrete peptide nanocrystals into supramolecular structures"), 19 ("...linear peptide monomers"), 20 ("...solution containing said nanostructures") and 31 ("...said solid structure is a semiconductor structure")), WO2013175470 "Nanoshell, method of fabricating same and uses thereof" (filing date: May 21, 2012, named "inventors": Gil Rosenman, Simon Litsyn and Yakov Roizin, applicant: Ramot (Tel Aviv, University) and Tower Semiconductor Ltd (IL); claims 1 ("...comprising coating a nanometric core made of a first material by a second material..."), 2 ("The method of claim 1, wherein said first material is organic and said second material is inorganic"), 3 and 4 ("...first material is synthesized biological material"), 5 ("... second material comprises metal"), 6 ("...second material comprises a ferromagnetic material") and 7 ("... second material comprises a semiconductor")) and US20110174064 (and according WO2010038228 and EP2344913) "Method and system for emitting light" (filing dates: October 2, 2008, April 1, 2009 and September 30, 2009, named "inventors": Nadav Amdursky (IL), Ehud Gazit (IL), Gil Rosenmann, applicant/assignee Ramot at Tel Aviv University Ltd; (neutralization of amyloid plaques (for treating Alzheimer's disease) was a proposal of mine which I made in 1999 on the competition "Youth research" in Germany and Stern (The Star) reported about this my participation and presented invention and called this my invention revolution), claims 11 ("A light emitting system, comprising a plurality of peptide nanostructures forming organic crystalline structures...for exciting said peptide nanostructures to emit light"), 12-15 ("The system of claim 11, wherein said peptide nanostructures emit said light..."), 20-30 ("...comprising a light emitting system according to claim 11") and 31 ("A method of emitting light comprising a plurality of peptide nanostructures forming organic crystalline structure...to emit light")) not new and not inventive.
Vaxil Presents My Inventions As Vaxil’s Own

Alexander Cherkasky
alexcherkasky@googlemail.com

My published German patent application DE19951694 (from the year 1999 (Filing date: October 27, 1999)), which damages and claims priority worldwide, discloses also in the claims 4 and 9 fusion proteins comprising random proteins of interest and membrane penetration domains (MPD) as well as fusion proteins comprising random proteins of interest and signal peptides, i.e. signal peptide domains. Thus these fusion proteins can migrate in extracellular and intracellular space
(claim 4). This my invention of fusion proteins comprising any protein and signal peptide domain, disclosed in DE19951694, was descibed and plagiaristically used by the Israeli company Vaxil (by Lior Carmon) in its US20120177677 (”Antigen Specific Multi-Epitope-Based Anti-infective Vaccines”), WO2011007359 and EP2453914 (from the years 2009 and 2010) and ”Antigen Specific Multi Epitope Vaccines” (US20100074925 (claims 39, 57, 58), EP2089423, WO2008035350, CA2665816 and AU2007298494). In these publications Vaxil described ”peptide
vaccines including the signal peptide domain” (Abstract of US20120177677 as well as claim 29 (”a vaccine comprising a peptide or a recombinant polypeptide(!) consisting of at least one signal peptide domain(!) of at least one target protein(!) of a intracellular(!) pathogen”) and claim 36 (”restriction enzyme sites” were disclosed in my DE19925052 A1, claims 9, 12 and 20 (for therapeutic use)) and claim 42 of Vaxil’s US20120177677). But as mentioned above these
descriptions of Vaxil (Vaxil BioTherapeutics Ltd. (TASE:VAXL)) are not new and not inventive because of my DE19951694. Investors of Vaxil must know this information, because this key
intellectual property of Vaxil can be lost (for example, patents will not be granted or if granted by errors of examiners, the patents can be rejected after reexamination with the United States Patent and Trademark Office (USPTO)), and thus products/product canditates of Vaxil can not be protected from competitors.
The Anti-Viral Invention of Virus-Traps Was Disclosed In My German Patent Application DE19951694 And Is Now Plagiaristically Used By Vecoy Nanomedicines

Erez Livneh, CEO and founder of the Israeli company  Vecoy Nanomedicines made false statements, that he is inventor of virus-traps

Alexander Cherkasky

http://feasibilityofalexandercherkaskysinven.blogspot.de/
In the interview with Rivka Borochov (the press release in internet, (Isrtrade), “New Israeli nanotech targets a virus’s Achilles heel”, November 29, 2012, Category: General, Vecoy Nanomedicines has a whole new approach: a virus “decoy” to outwit the world’s worst enemy before it does any damage (By Rivka Borochov)) Livneh said “It’s all(!) in the novelty(!) of what we are doing. While all(!) the current therapies inhibit the viruses within the infected cell, which is a bit
too late, we are targeting viruses outside the human cells and are inactivating them before the damage is done.” Thus Livneh made just two false statements, by telling two times the word “all”. The anti-viral idea/strategy, Livneh claims as his own, is not new  and not inventive because of my prior invention published as German patent application DE19951694 “Method for Regulation of
Expression of Transgenes in Specific Expression Systems, Such As For Example In Immune Cells B, T and Macrophages in vitro and in vivo”, (filed on October 27, 1999 and published on May 3, 2001).
In the column 2 (lines 4-17) of DE19951694 is written: “In certain cases, the regulation, i.e. activation or inhibition of expression is not necessary. Thus, an immune cell, such as for example macrophage, NK (natural killer) cells, microglia, T-, B-cell, granulocyte or any other cell, can express CD4, CD155, Adenovirus-receptor or other protein, that will be recognized  by viruses(!), and these cells can additionally express anti-viral RNA sequences, such as for example antisense RNA or ribozymes against HIV, polioviral or adenoviral RNA. This expression system builds a trap(!) for viruses, because as soon as a virus recognizes and binds an extracellular domain of a membrane protein, like CD4 or CD155, it (this virus) will be destroyed by the immune cell. The viral RNA will be specifically cleaved (recognized or neutralized) by antiviral antisense RNA or antiviral ribozyme.” The Figure 3 is a symbol/schema for the antiviral trap. In the column 4 (lines 7-19) of  DE19951694 is written: “In the Figure 3 is schematically shown the expression system 1. It (this expression system 1) contains the nucleus 2, the gene 21 for CD4, CD155, adenovirus receptor or any other membrane protein, that will be recognized by any virus; the gene 22 for anti-viral RNA 23, expressed CD4, CD155, adenovirus receptor 24 or any other membrane protein, that will be recognized by any virus; and mRNA 25 for the protein 24. The genes are integrated sequence-specifically. Arrows show the migration of proteins or nucleic acids.” This list of numbers and according symbols, especially genes (23) for membrane proteins (24) (that are recognized by viruses), can be found in the columns 5 and 6. The claim 11 of my DE19951694 discloses a
macrophage, NK-cell, microglia, B-, T-cell, granulocyte or any other cell(!), that expresses both
a.      proteins such as for example CD4, CD155, adenovirus receptor and other proteins, that will be recognized by viruses and parallely/additionally,
b.      antiviral RNA such as for example antisense RNA or ribozymes against HIV, polioviral or adenoviral RNA.
Because of my priority and my authorship of this invention of anti-viral traps, Livneh’s statements about Livneh’s “novelty” and “authorship” are false.
By doing such false statements, Livneh built and just build false and bewildering basis for making investment decisions. Investors must know these facts, because investors of Vecoy Nanomedicines should have possibilities to reconsider their risks, because the situation regarding protection from competitors have been changed, (because Erez Livneh’s according claim is not novel and not inventive, thus protection from competitors is reduced). Thus Vecoy could be a
money-trap. These facts deserve also consideration of possible investors and partners of Vecoy Nanomedicines. Thus Rivka Borochov’s statements “This is not only a novel(!) medical approach, it also addresses one of the largest challenges when it comes to viruses, because they cannot adapt and develop resistance to Vecoy  as they do to anti-viral drugs”, “This new(!) type of anti-viral strategy, based on a completely new(!) way of thinking(!), could work to target the worlds’s deadliest viruses, such as HIV, hepatitis B and C and Ebola, as well as others such as the human
papillomavirus (HPV) and herpes”, “Although Livneh had a successful career in both academia and later in biotechnology pharmaceutical companies, this idea to create a new(!) way to target viruses came through a lot of research, reading and curiosity”, “An Israeli company hopes to have a new(!) kind of arsenal prepared so that the next big viral war will be an offensive, and not a defensive action”, “Unlike anti-viral injections or drugs that are licensed and on the market, Vecoy is taking a whole new(!) approach to defeating viruses”, “Two hundred years ago when vaccines were first invented, there was a rapid change in managing polio and small pox, two viruses that in the modern world are virtually wiped out. Livneh aspires to be the pioneer(!) who’ll create tomorrow’s solution in the face of possible biological warefare, bio-terrorism and the next SARS or avian flu epidemic” and “ “Viruses are one of the biggest threats to humankind”, says Erez Livneh, the CEO and founder of Vecoy Nanomedicines, the Israeli company that has developed this new(!) weapon to fight viruses” “ are false, because of Vecoy’s claimed antiviral strategy of virus-traps is not novel, not new and not inventive because of my prior description DE19951694.Livneh’s “reading and curiosity” were not sufficient. Before attracting and convincing investors to  invest in his firm
Vecoy Nanomedicines, Erez Livneh should make secure searches in the data banks for patent literature and he should make true statements. Also the article of Karin Kloosterman “New Israeli tactic makes deadly viruses commit suicide, Vecoy Nanomedicines  has a whole new(!) approach: a virus “decoy” to outwit the world’s worst enemy before it does” (published on the blog 
isrtech.blogspot.de) contains false and bewildering statements, both of the author Karin Kloosterman and of “Israeli biologist Erez Livneh, CEO and founder of a new biotech(!) company Vecoy Nanomedicines.” Kloosterman’s statements “Vecoy offers a cunning new(!) way to disarm viruses(!) by luring(!) them to  attack microscopic, cell-like decoys(!). Once inside(!) these traps(!), the viruses effectively commit suicide(!). Livneh presented his(!) invention to colleagues in 2010, when he represented Israel at the multinational program of the Singularity University, based at NASA’s Ames Research base in California. He explained that Vecoy technology(!) can capture(!) and neutralize(!) a wide range of deadly viruses, including resistant strains for which these are no(!) vaccinations or cures(!)”, “While it takes years to come up with new drugs, Vecoy’s(!) virus traps could be tailored to address emerging new viral out breaks quickly and efficiently, even in the event of a bioterror assault. If a government sees a threat coming from an enemy nation or a potential pandemic blowing its way, Vecoy’s(!) solution could potentially inoculate populations before peril arrives”, “While the road is long – at least four or five years to start clinical trials – it is a path be worth taking if these Israeli-made(!) virus decoys can do the job. If Livneh succeeds on his(!) quest, he(!) will no doubt(!) go down in the history books along with Louis Pasteur (for
pasteurisation), Sir Alexander Fleming (for penicillin) and Jonas Salk (polio vaccine)”, “Yet all viruses, he (Livneh)(!) notes, have one unchangeable Achilles heel: their cell host recognition site(!) Vecoy uses(!) nanotechnology to give the virus two choices: either latch on the to the Vecoy (!) host trap or mutate in such a way that it cannot penetrate real host cells” and “Besides Ebola and new emerging and highly contagious viruses, Vecoy(!) is also targeting the usual ones
many of us struggle with every day, including hepatitis B and C, the human papillomavirus and herpes” are false, because Livneh’s i.e. Vecoy’s described and claimed anti-viral strategy is not novel and not inventive because of my DE19951694 from the year 1999. Livneh’s statements “That is why, in theory, a virus cannot develop adaptive resistance to our(!) traps” and “our(!) virus-traps meet the viruses on their turf, in the bloodstream where they are disarmed before they reach the cells and before the damage is done” are false, because Livneh’s claimed anti-viral technology is not new and not inventive because of my DE19951694 described above.
Erez Livneh denied to comment this information.

Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky
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Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky             11.08.2014
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

An Herrn Michael N. Szentei-Heise
Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Szentei-Heise,

bitte beantworten Sie mir die folgenden Fragen:
wie ist der Stand?
Wann bekomme ich eine Antwort?
Ergänzend möchte ich Folgendes schreiben:
ich erwarte die baldige Unterstützung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf auch und insbesondere deswegen, weil ich Erfindungen gegen HIV und Ebola-Viren habe.

Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky
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Dipl.-Biol. Alexander Cherkasky              02.06.2014
Prinz-Georg-Str. 5
40477 Düsseldorf
Tel: 0211 482179

Dr. Oded Horowitz
Vorstand der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf
Paul-Spiegel-Platz 1
40476 Düsseldorf
Tel: 469120
Fax: 485156
Email: info@jgdus.de

Sehr geehrter Herr Dr. Horowitz,

ich wende mich an Sie, weil Sie der Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in NRW sind, mir helfen können und ich Ihre Hilfe benötige, weil die Gesamtheit der hiesigen nazistischen bzw. antisemitischen Willkür den ungeahnten Maßstab erreicht hat.
Wir kennen uns schon seit 1999 und Sie sind über meine Erfolge informiert. Zur Erinnerung und über die Weiterentwicklung lesen Sie bitte den Blog http://cherkaskystoryinenglish.blogspot.de/ sowie meinen Beitrag auf dem Blog der Jüdischen Verteidigungsliga (Jewish Defense League, JDL) http://blog.jdl-germany.org/2014/02/menschenfeindliche-universitaet-zu-koeln-und-ute-deichmann/ Die Jüdische Verteidigungsliga unterstützt mich.
Die neonazistische Willkür, insbesondere der Universität zu Köln, des Landtags NRW, des Landesinnovationsministerium NRW, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Verwaltungsgerichts Köln und des Oberverwaltungsgerichts NRW ist offenkundig, denn diese haben die Willkür bzw. Verhalten und die Dissertation bzw. das Buch der Ute Deichmann „Biologen unter Hitler“ begünstigt, d.h. somit behauptet, z.B., dass der Nationalsozialismus „viel zu kurz“ und „nicht lange genug“ dauerte, dass die Vertreibung der Juden aus der Wissenschaft in Deutschland die Wissenschaft „nur unwesentlich“ beeinflusst habe und, dass die nicht jüdischen Biologen, auch in allen von Deutschland besetzten Gebieten, „in relativer Sicherheit“ arbeiten konnten.
Mehrmals wurde meine Promotion im Rahmen der Ideologie Deichmanns, ohne jede Begründung
(außer, dass Erfindungen als Lösungen wissenschaftlicher Probleme unwissenschaftlich seien, (z.B. die Erfindung der Polymerase Chain Reaction (PCR) vom Nobelpreisträger Kary Mullis sei auch unwissenschaftlich)) gehindert, aber der Inhalt meiner Dissertation zur Schaffung der Genomdaten-basierten personalisierten Therapien wird zur Zeit diebstahlmäßig von der Universität zu Köln und zwar vom Universitätsklinikum Köln entwickelt. Diese Vertreibung aus der Universität wurde auch vom Verwaltungsgericht Köln, Oberverwaltungsgericht NRW, Landeswissenschaftsministerium NRW und vom Landtag NRW begünstigt. Dies erinnert an die nazistische Entrechtung. Es handelt sich nicht nur um erneute „Neo-Arisierung“, sondern um die systematische Schädigung und systematische Verleumdung sowie um die systematische Benachteiligung des Mitglieds der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Ausserdem bekam Deichmann für ihre faschistische und pseudowissenschaftliche „Doktorarbeit“ finanzielle Unterstützung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in Bonn und die DFG weigerte sich, sich für diese Förderung zu entschuldigen. Die Universität zu Köln verleihte der Deichmann für ihre nazistische Willkür den Doktortitel und hat diesen Doktortitel der Deichmann trotzig nicht aberkannt.
Ich bitte Sie daher
  1. um Verurteilung der Beschlüsse bzw. Entscheidungen der Universität zu Köln, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Landtags NRW, des Verwaltungsgerichts Köln, des Oberverwaltungsgerichts NRW und des Landeswissenschaftsministerium bzw. Landesinnovationsministeriums NRW,
  2. um die anwältliche Hilfe der Jüdischen Gemeinde,
  3. Volontäre für die organisationelle Hilfe,
  4. sich dafür einzusetzen, dass die ganze Welt über die internationale Presse über meine Erfindungen, meine Geschichte, die sicherlich verfilmt werden kann, sowie über diese pathologische faschistische Willkür erfährt, und
  5. sich bei der Landesregierung NRW dafür einzusetzen, dass diese systematische Benachteiligung gestoppt wird.

Über Ihre Vorschläge würde ich mich auch freuen. Die Schädigung mir betrifft nicht nur mich, sondern auch alle Menschen, denn jeder Mensch biomedizinische Hilfe brauchen kann und in diesem „leisen“ Krieg gegen mich schon seit 1998 sind mehr Menschen an Krankheiten und wegen unterlassener Hilfeleistung gestorben als im Ersten und Zweiten Weltkriege zusammen.
Für eine positive und baldige Antwort wäre ich Ihnen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,

Alexander Cherkasky